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Es ist bereits seit 1979 möglich eine Retinoblastomerkrankung in Verbindung mit onkologischen und augenärztlichen Methoden in Graz zu behandeln.
Leider wird diese Möglichkeit nicht allen Eltern mitgeteilt und somit werden Eltern oft 1000 km weiter weg geschickt um ihr Kind behandeln zu lassen. Das bedeutet sehr oft nicht nur eine finanzielle sondern auch persönliche Katastrophe.
Den Eltern wird der Spießrutenlauf von einer Behörde zur anderen zugemutet genauso wie die oft horrenden Kosten, die dadurch entstehen.
Die Krankenkassen verweigern oft die vollständige Bezahlung der Behandlung im Ausland wenn die Betroffenen sofort ins Ausland geschickt werden (es handelt sich hierbei um die Fahrtkosten die manchmal bis zu 500 Euro pro Reise ausmachen!), und somit beginnt für die Eltern eine sehr anstrengende Zeit um Geld für die Reisen zu dem Krankenhaus zu bekommen. Zeit die sie eher bei ihrem Kind verbringen wollen und auch sollen!
Bei Behandlung in Amerika, muss zuerst einmal eine Behandlung (MR-
Um mehr Fairness in diesem Punkt zu erreichen, wurde diese Webseite mit sämtlichen Infos, und Adressen für alle Interessierten zusammengestellt.
©I.S
Österreichweites Forschungs-
Aufgrund der intensiven Forschungstätigkeit im Rahmen der Retinoblastom-